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Lunch & X-Change

Mensch & Maschine

KI als Chance oder Herausforderung für unsere Gesellschaft!

Dienstag, 20. Mai 2025 | 12.00 – 13.00 Uhr
online via Zoom | kostenfrei

Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

BEYOND CERTAINTY –
WAS FÜHRUNG HEUTE WIRKLICH BRAUCHT


In unserem dritten Lunch & X-CHANGE
am Dienstag, 20.05.2025 von 12 bis 13 Uhr
geht es um

Mensch & Maschine 

KI als Chance oder Herausforderung für unsere Gesellschaft!

Ein interaktiver Experten-Talk

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) verändert unsere Gesellschaft, unsere Arbeitswelt und unseren Alltag zunehmend. Sie eröffnet enorme Chancen, stellt uns jedoch auch vor ethische, soziale und technologische Herausforderungen.
  • Wie können wir die Gesellschaft auf diesen Wandel vorbereiten bzw. als Gesellschaft diesen mitgestalten?
  • Welche Kompetenzen brauchen Individuen und Organisationen, um KI sinnvoll und menschenzentriert einzusetzen?
  • Und wie können wir Risiken wie Manipulation, Informationsüberflutung oder den Verlust menschlicher Expertise begegnen?
Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen notwendig sind, um den technologischen Fortschritt verantwortungsvoll zu steuern. Denn nur wenn wir KI als Werkzeug begreifen, das den Menschen unterstützt statt ersetzt, können wir ihr Potential nachhaltig und gesellschaftlich gewinnbringend nutzen.

Dieser Vortrag beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen rund um KI und zeigt auf, wie wir uns auf die Zukunft vorbereiten können.

Unsere Experten
Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

Prof. Dr. Jörg Wendorff

Professor für Berufspädagogik an der Hochschule Ravensburg-Weingarten (RWU), dort in wechselnden Funktionen Dekan und Prorektor.

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Rettungsassistent und Rettungsdienstausbilder; Studium der Erziehungswissenschaften, Abschluss als Diplom-Pädagoge an der Universität Münster; danach 5 Jahre Trainer bei Neuland & Partner und 5 Jahre Leiter des Fortbildungszentrums Hochschullehre der 4 nordbayerischen Universitäten. Seit 2010 Professor für Berufspädagogik an der Hochschule Ravensburg-Weingarten (RWU), dort in wechselnden Funktionen Dekan und Prorektor. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen und Buchveröffentlichungen. Forschungsschwerpunkte: Intergenerationelle Kommunikation, Interkulturelle Kommunikation und KI in Gesellschaft, Soziales und Gesundheit.


Lunch & X-CHANGE - Neuland Development
Martin Merdes

Geschäftsführender Gesellschafter,
Neuland Development

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Sein beruflicher Weg begann in der Elektrotechnik, als Diplom-Ingenieur optimierte er Produktionsprozesse – präzise, effizient, logisch. Doch schnell wurde klar: Maschinen folgen Regeln, Menschen nicht immer. Die spannendsten Lösungen entstehen nicht durch externe Berater, sondern in den Teams selbst. Diese Erkenntnis prägte seinen weiteren Weg.

Als Moderator und später als Gestalter von Arbeitsbedingungen erkannte er, dass erfolgreiche Zusammenarbeit mehr erfordert als nur klare Prozesse und Technik. Der nächste Schritt war daher konsequent: eine Ausbildung zum Therapeuten und Coach, um das „Betriebssystem Mensch“ noch besser zu verstehen.

Seit 13 Jahren gestaltet er bei Neuland Development Lern- und Entwicklungsprozesse für Persönlichkeiten, Führungskräfte und Organisationen. Gleichzeitig treibt er als Geschäftsführer die Weiterentwicklung des Unternehmens voran. Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf dem Hier und Jetzt, sondern auf dem, was möglich ist: Strukturen schaffen, die Menschen Raum für wirksame Lösungen geben – heute und in Zukunft. Denn Entwicklung endet nie, sie beginnt immer wieder neu.

Lunch & X-Change

Die Welt verändert sich rasant und unvorhersehbar

… und mit ihr die Anforderungen an Führung. Wie kann es gelingen – trotz aller Unsicherheit, Komplexität und Widersprüchlichkeit – Orientierung zu schaffen, Entscheidungen zu treffen und die Handlungsenergie einer Organisation in eine gemeinsame Richtung zu navigieren? Wie gestalten wir den Wandel aktiv und vorausschauend?

Unsere neue Experten-Talk-Reihe Lunch & X-CHANGE setzt genau bei diesen Fragen an. Gemeinsam suchen wir nach Antworten, Ideen, Impulsen und schauen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Thema: 

  • Welche Führungshaltung, welche inneren Kompetenzen brauchen Führungskräfte? Und wie können sie entwickelt werden?
  • Welches Wissen, welche Denkmodelle, Methoden und Tools sind hilfreich? 
  • Welche Implikationen ergeben sich daraus auf die Kultur, den Umgang miteinander und die Zusammenarbeit? 
  • Und welche Prozesse und Strukturen könnten – oder müssten sogar – losgelassen, angepasst oder neu geschaffen werden?

In jedem Gespräch wird ein Aspekt des vielschichtigen Themas im Vordergrund stehen.

Wir sind bereit
Wir laden Sie herzlich ein: zum Zuhören, Mitdenken, Reflektieren, Fragen stellen. Und freuen uns sehr darauf, Sie bei unserem Lunch & X-CHANGE zu treffen und gemeinsam zu lernen.

Für wen ist das interessant?

  • für Geschäftsführer:innen & Inhaber:innen mittelständischer Unternehmen, die ihre Organisation strategisch weiterentwickeln wollen.
  • für Führungskräfte, die sich auf neue Leadership-Herausforderungen vorbereiten.
  • für HR-Entscheider:innen, die PE & OE als strategische Hebel nutzen.
  • für alle, die sich gerne vertieft mit spannenden Themen auseinandersetzen wollen.
Was bringt das?

Unsere Themen im Überblick

Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

Dienstag, 20. Mai 2025

Mensch & Maschine
KI als Chance oder Herausforderung für unsere Gesellschaft!

Prof. Dr. Jörg Wendorff


Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

Dienstag, 03. Juni 2025

Futurescape Dynamics
Die Zukunft gestalten, statt nur auf sie zu reagieren

Prof. Dipl. Des. Kai Beiderwellen


Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

Donnerstag, 11. September 2025

Agilität auf dem Prüfstand
Erfahrungen aus der Praxis

Michéle Neuland


Lunch & X-CHANGE - Neuland Development

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Digitale Resilienz
Kernkompetenz für eine neue Arbeitswelt

Iris Teicher

Unsere Themen

Themen, die uns schon beschäftigt haben

Lunch & X-CHANGE - Neuland Development
Wenn Gewissheiten schwinden
Strategien für den Umgang mit Unsicherheit

Prof. em. Dr. phil. Theo Wehner

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„Wenn die Insel des Wissens größer wird,
wird auch das Ufer des Nicht-Wissens größer.“
Prof. em. Dr. phil. Theo Wehner

Ungewissheit ist eine der großen Herausforderungen unserer Zeit. Wie können wir sie nicht nur aushalten, sondern ihr sogar etwas Konstruktives abgewinnen? Sie sogar als Entwicklungschance begreifen?
Diesen Fragen haben wir uns in unserer jüngsten Online-Veranstaltung Lunch & X-CHANGE mit Prof. em. Dr. phil. Theo Wehner (Experte für Arbeits- und Organisationspsychologie) und Martin Merdes (Geschäftsführer Neuland Development) gewidmet. In einem inspirierenden Austausch wurden Perspektiven geteilt, Erfahrungen reflektiert und mögliche Wege im Umgang mit Unsicherheit aufgezeigt: Die Kraft der Akzeptanz: Ja, es ist unsicher! 

Prof. em. Dr. phil. Theo Wehner machte gleich zu Beginn deutlich: „Ungewissheit ist keine vorübergehende Störung, sondern eine grundlegende Bedingung unseres Lebens. Wer darauf wartet, dass sie verschwindet, wartet vergeblich.“ Diese Aussage öffnete den Raum für eine intensive Diskussion darüber, wie wir Ungewissheit nicht als Feind, sondern als natürlichen Begleiter des Lebens betrachten können. Eine Teilnehmerin brachte es auf den Punkt: „Sobald ich aufhöre, gegen die Unsicherheit anzukämpfen, wird mein Kopf frei für neue Möglichkeiten.“

Bewusst Reflektieren und Emotionen zulassen
Alte Gewissheiten loslassen – sich um neue Gewissheiten bemühen: Oft sind es unsere eigenen unhinterfragten Grundannahmen und Gewissheiten, die uns gerade in diese Unsicherheiten führen. Aber alte Gewissheiten haben keinen Garantieanspruch und es kann helfen, innezuhalten und sich bewusst zu machen: Welche Überzeugungen muss ich loslassen? Und welche könnte stattdessen hilfreich sein? Im Umgang mit Unsicherheit ist es wichtig, den Emotionen Raum zu geben und sie nicht nur zu rationalisieren und wegzudrücken.

Das Privileg Zweifeln zu dürfen und Nicht-zu-Wissen
Was für die Wissenschaft die zentrale Grundlage ist, wird heute auch für Führung essentiell: Zweifeln dürfen. Sich irritieren zu lassen und dann daraus methodisch Hypothesen zu gewinnen, denen man sich dann im Experiment und durch Beobachtung nähert. Wir können als Führungskräfte keine Rezepte und Anleitungen mehr geben. „Ich muss mich für Außenstehende als jemand präsentieren, der nicht alles weiß und nicht weiß, wo es langgeht“, so Wehner. Das erfordert Mut und eine gewisse Erwartungs-Enttäuschungskompetenz. Stattdessen gilt es, beobachten zu lernen, Muster und Regelmäßigkeiten in komplexen Systemen zu suchen. Und dann trotzdem zu wissen: Ich kann keine eindeutigen Prognosen treffen, aber Experimentieren, Lernen und Annäherungen finden.

Die Bedeutung von Gemeinschaft
Eine besonders bewegende Erkenntnis aus der Diskussion: Ungewissheit wird leichter tragbar, wenn wir sie teilen. Ob im Team, in der Familie oder in Netzwerken – gemeinsam können wir Ambiguität besser aushalten und konstruktiv gestalten. Eine Teilnehmerin berichtete aus eigener Erfahrung: „Wenn ich mich austausche, merke ich, dass meine Unsicherheiten gar nicht so einzigartig sind – und dass andere vielleicht genau die Fragen haben, die auch mich beschäftigen.“

Konkrete Schritte für den Alltag
Wie können wir Unsicherheit in etwas Produktives verwandeln?

Einige Anregungen aus der Veranstaltung:
  • Annehmen statt bekämpfen
    Ungewissheit ist Teil des Lebens. Widerstand kostet Energie, während Akzeptanz neue Möglichkeiten eröffnet.
  • Innehalten und Ungewissheit bewusst wahrnehmen
    Statt sie zu verdrängen, sich fragen: Was genau macht mich unsicher? Ist es eine reale Bedrohung oder vielleicht auch eine Möglichkeit? Und was könnte mir helfen, damit umzugehen?
  • Mut zur Improvisation
    Sich selbst erlauben, Pläne anzupassen und neue Wege auszuprobieren. Und Improvisieren als ganz normal in beweglichen Prozessen zu begreifen – nicht als „Ausnahme“ oder „Verlegenheitslösung“.
  • Vertrauen kultivieren
    Eigene Unsicherheiten und Zweifel mit anderen teilen, eine Fehlerkultur etablieren, die Fehler als Lernchance begreift und Räume zum gemeinsamen Reflektieren schaffen.
  • „Regelverletzungskompetenz“ erweitern
    Regeln sind häufig auf der Basis alter Gewissheiten entstanden. Das bedeutet nicht, dass wir keine mehr brauchen. Aber wir brauchen an vielen Stellen mehr Kompetenz, Regeln infrage zu stellen und ggf. anzupassen.
  • Gemeinschaft nutzen
    
Der Austausch mit anderen kann helfen, Unsicherheit in einen konstruktiven Lernprozess zu verwandeln.
Gerade in Zeiten des Wandels braucht es Räume, in denen Entscheider:innen nicht nur Orientierung suchen, sondern gemeinsam Perspektiven entwickeln. Wir verstehen Lunch & X-CHANGE als genau einen solchen Raum – und freuen uns, ihn mit Ihnen weiterzuführen.

Lunch & X-CHANGE - Neuland Development
Transformationskompetenz
Fähigkeiten, Mindsets und Haltungen von Menschen und Organisationen zur erfolgreichen Gestaltung von Veränderungsprozessen.

Prof. em. Dr. phil. Fritz Gairing

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Gedanken zum Wandel aus einem Gespräch mit Fritz Gairing

die Komplexität und Dynamik unserer Zeit fordert uns heraus: als Menschen, als Teams, als Organisationen. Wie kann es uns dennoch gelingen, handlungsfähig zu bleiben? Wie führen wir durch Veränderungsprozesse, ohne in Aktionismus zu verfallen? Welche Kompetenzen und Denkweisen sind dafür erforderlich? Diesen und weiteren Fragen widmete sich unser letztes Lunch & X-Change mit Prof. Dr. Fritz Gairing. Mit seinem breiten Erfahrungsschatz aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung sowie seinem feinen Gespür für Zwischentöne, hat er uns eine Stunde lang mit Gedanken, Metaphern und Erfahrungen beschenkt, die nachhallen. Hier fassen wir für Sie das Wichtigste zusammen: 

Transformation braucht Entschleunigung

In der Logik der Geschwindigkeit liegt eine der größten Versuchungen heutiger Veränderungsprozesse. Doch Gairing macht deutlich: „Aktionismus ist die subtilste Form von Widerstand“ – und häufig reines Blendwerk. Denn: Wer hektisch voranstürmt wirbelt Staub auf, geriert sich damit als Speerspitze der Veränderung, weicht oft der eigentlichen Auseinandersetzung aus und trägt dazu bei, dass sich am Ende nichts verändert. Transformation braucht Räume des Innehaltens. Sie beginnt nicht mit der Frage: „Was tun wir?“, sondern mit: „Was genau, soll danach anders sein – und warum? Woran merken wir das?“
Wichtige Kompetenzen für den Weg

Gairing benennt diese Fähigkeiten, die in komplexen Veränderungssituationen den Unterschied machen:
  • Metakognition: Die eigene Perspektive reflektieren, blinde Flecken erkennen, Denkgewohnheiten in Frage stellen.
  • Mut (Courage): Das Vertrauen, unbekanntes Terrain zu betreten, ohne schon zu wissen, wo es hinführt.
  • Resilienz & Ambiguitätstoleranz: Die Fähigkeit, sich sie nicht schnell erschüttern zu lassen, „pragmatisch, zuversichtlich, nach vorne gedacht, vorzugehen“ und Mehrdeutigkeit auszuhalten.
  • Methode: Die methodische Kompetenz, Transformationsprozesse wirksam zu gestalten, zu begleiten und zu halten.

Beteiligung ist mehr als Mitnahme

Transformation kann dort gelingen, wo Beteiligung echt gemeint ist. Wo unterschiedliche Perspektiven nicht nivelliert, sondern neugierig aufgenommen werden. Die Glaubwürdigkeit und das echte Commitment des Topmanagements sowie die „Beteiligung der Mitarbeiter suchen und annehmen“ sind neben ausreichenden Ressourcen kritische Erfolgsfaktoren von gelingender Transformation.

Widerstand ist normal – und kostbar!

Widerstand ist nicht das Problem. Er ist ein Zeichen von Engagement. Ein Impuls, der gehört werden will.

„Widerstand ist Energie. Die Frage ist, wie wir sie nutzen.“

Statt den Widerstand zu bekämpfen und ihn „also moralisches Defizit zu betrachten“, lohnt es sich, ihm zuzuhören. Was wird hier sichtbar? Welche Sorge, welches Bedürfnis, welche Angst?

Bedrohung oder Verheißung?

Veränderung beginnt oft mit einer Geschichte. Eine, die Angst macht – oder eine, die Hoffnung schenkt.

„Es gibt zwei Motive für Veränderung: Fight the Dragon oder Win the Princess.“

Manchmal geht es darum, Bedrohungen zu begegnen – Krisen, Marktveränderungen, interne Notlagen. Und manchmal geht es um eine Vision, die begeistert. Beides kann antreiben. Organisationen, die in Transformation gehen, tun gut daran, beides zu reflektieren: Was bedroht uns? Was zieht uns an? Die Kunst besteht darin, Angst in Energie und Sehnsucht in Richtung zu verwandeln.

Was hilft: Klarheit, Beziehung – und Humor

„Beratung ohne Humor ist witzlos.“ (nach Fritz Simon)

Ein Satz zum Schmunzeln und ein echtes Anliegen von Fritz Gairing: Transformation braucht nicht nur Strukturen, sondern auch Zwischenräume: für Dialog, Reflexion und die Erlaubnis, nicht alles sofort zu wissen. „Wenn das alles nur verkrampft und bierernst ist, dann geht was schief.“
Humor und Heiterkeit sind keine Nebensachen, sondern tragende Elemente. Sie öffnen emotionale Räume, machen Neues denkbar und erleichtern das gemeinsame Lernen.

Aus dem offenen Austausch nahmen die Teilnehmenden Impulse mit wie:
„Ruhe bewahren“, „Freude wecken“, „bewusst gestalten“, „Sichtweisen verändern und andere Perspektiven einnehmen.“
Transformation gelingt nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Bewusstheit. Nicht durch Perfektion, sondern durch Mut. Und nicht durch Kontrolle, sondern durch die Bereitschaft, sich auf das Unbekannte einzulassen. Es gibt kein Patentrezept.

Wir danken Fritz Gairing und allen Zuhörer- und Mitdenker:innen für diese inspirierende Stunde und laden Sie ein, diese Impulse weiterzutragen – und mit uns weiterzudenken.


Unsere Themen

Gestalten Sie mit uns Ihre Führungs-Zukunft.

Als Beratungsunternehmen für Personal- und Organisationsentwicklung begleiten wir Unternehmen durch Transformationen – mit Fokus auf Führung, Unternehmenskultur und nachhaltige Veränderungsprozesse.

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Julia Auth
Teamassistenz Personal- und Organisationsentwicklung

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